Geschäftsführer Dr. Gunnar Stammen (2.V.I.) und Dr. Rolf Gramer (r.) begrüßten Christopher Sensebusch (I.), Christof Rasche (3.V.L), Fabian Griewel und Susanne Schneider zum Besuch im Krankenhaus Maria Hilf.
Unterfinanzierung der Krankenhäuser kritisiert / „Auch Bund gefordert"
WARSTEIN • Der heimische FDP-Fraktionsvorsitzende im Düsseldorfer Landtag, Christof Rasche, die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP im Landtag, Susanne Schneider, FDP-Kreisvorsitzender Fabian Griewel sowie Christopher Sensebusch kamen jetzt zu einem Arbeitsbesuch ins Maria Hilf Krankenhaus in Warstein.
Im Gespräch mit dem Geschäftsführer Dr. Gunnar Stammen, dem Prokuristen Klaus Wohlmeiner und dem ärztichen Direktor Dr. Rolf Cramer ging es um aktuelle Fragen der Gesundheitspolitik.
In den ersten Monaten ihrer Amtszeit hat die schwarz-gelbe Landesregierung in NRW deutliche gesundheitspolitische Akzente gesetzt: Die Unterfinanzierung der Krankenhäuser wurde kritisiert, und in großer Notlage wurden kurzfristig 250 Millionen Euro bereitgestellt. Zur weiteren Beseitigung der unzureichenden Krankenhausförderung sei aber auch der Bund gefordert. Susanne Schneider nutzte den Besuch auch, um das Krankenhaus näher kennenzulemen und sich mit einigen
der dort verwirklichten innovativen Konzepte vertraut zu machen. Die FDP-Politikerin aus Schwerte (Kreis Unna) ist gelernte KrankenSchwester und war vor Beginn
ihrer politischen Laufbahn zunächst in einem Krankenhaus als Stationsleitung tätig, später als Pharma-Referentin. Sie verfügt somit über umfassende eigene Erfahrungen
im Gesundheitswesen.
(Quelle: WP)